Dame-Mühle Spiel

Vom Werkstein zum Spielstein

Dame - Mühle


Auch als Spielsteine eignen sich die österreichischen Natursteine hervorragend.
In 4 verschienen Kombinationen ist das Dame-Mühle-Spiel aktuell erhältlich.
Dabei können die verschienen Bundesländer, in denen die jeweiligen Steine abgebaut worden sind, gegeneinander bzw. miteinander spielen.


Niederösterreich vs. Steiermark

Die Kombination aus Sölker Marmor (in der Steiermark abgebaut) und Wachauer Marmor (Abbauort: Waldviertel in Niederösterreich) besticht durch ihre hellen Farben und die schöne Maserung im zartrosa Sölker Marmor. Dieser wird findet unter anderem Verwendung am Kiki Kogelnik Brunnen in Klagenfurt, sowie in der Stiftskirche in Spital am Phyrn und als Möbel (Waschtische, Leuchtobjekte, beheizte Liegen,...).
Der Wachauer Marmor wird vorwiegend in der Gartengestaltung, sowie als Bodenbelag verwendet.

Das Dom-Spiel

Seinen Namen verdankt dieses Spiel dem Fußboden im Wiener Stephansdom, der aus Adneter Marmor und Untersberger Marmor besteht. Auch auf der Fassade des Salzburger Doms wurde der Untersberger Marmor verwendet. Beide werden im Bundesland Salzburg abgebaut und  somit kann hier auch von einem reinen "Salzburg-Spiel" gesprochen werden.

Niederösterreich vs. Oberösterreich

Der Neuhauser-Granit (auch bekannt als Mühlviertler-Granit) bildet einen wunderbaren Kontrast zum niederösterreichischen Gebhartser Syenit (Waldviertel).
Beide zeichnen sich durch ihre Robustheit aus und kommen daher vor allem im Außenbereich zum Einsatz. Der Neuhauser-Granit findet oft Verwendung als Bodenbelag, Treppenstufen oder Fensterbank, wohingegen der Gebhartser Syenit vor allem als Pflasterstein bekannt ist.

Kärnten vs. Osttirol

Tauerngrün aus Hinterbichl in Osttirol und Krastaler Marmor in der Nähe von Villach in Kärnten - eine schöne und auch sehr kontrastreiche Kombination.
Beide Natursteine werden oft und gerne bei Denkmalanlagen in ganz Österreich verwendet. Den Krastaler Marmor findet man zum Beispiel auch als Treppe im Naturhistorischen Museum und den Tauerngrün Serpentinit als Grabdenkmäler von Rudolf Sallinger und Niki Lauda.

Share by: